80 Jahre UNO: Multilateralismus, Menschenrechte und internationale Solidarität in krisenhaften Zeiten
Am 24. Oktober 1945, kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, gründeten 51 Staaten die Vereinten Nationen. 80 Jahre später sind die globalen Herausforderungen immens – und mit ihnen der Bedarf an multilateraler Zusammenarbeit. Zugleich steht die UNO von vielen Seiten unter Druck.
Gemeinsam mit renommierten Expert:innen diskutierten wir: Welche Rolle spielte die UNO in den vergangenen Jahrzehnten, wo steht sie heute und welche Zukunftsperspektiven hat sie? Wie kann Multilateralismus in Krisenzeiten funktionieren? Im Fokus stehen Fragen der Sicherheit, der Menschenrechte und der internationalen Zusammenarbeit – mit Stimmen aus Politik, Zivilgesellschaft und Praxis.
Referent:innen
Petra Bayr
Abgeordnete zum Nationalrat und Vorsitzende des Außenpolitischen Ausschusses, SPÖ
Shoura Hashemi
Geschäftsführerin von Amnesty International Österreich
Christos Katsioulis
Direktor des Regionalbüros für Internationale Zusammenarbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung
Willibald Zeck
Leiter der Abteilung Programmkoordination (Programme Liaison Branch) des Weltbevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA)
Moderation
Sebastian Schublach
Karl-Renner-Institut








Projektleitung
