93 Beiträge
Wie schaffen wir Demokratie?
Mit Video: Ein Gespräch mit Populismusforscher Jan-Werner Müller und der Sprachwissenschaftlerin Ruth Wodak.
Demokratie und Respekt
Wissenschafter:innen und Politiker:innen haben ihre Thesen zu vier konkreten Fragestellungen für uns ausformuliert. Es geht um Sozialpolitik gegen rechte Tendenzen, klimafreundliches Wohnen und Mobilität, EU-Wirtschaftspolitik, Digitalisierung im Sinne der Vielen.
Treffen des European Forum for Democracy and Solidarity in Brüssel
Am 22. November fand die alljährliche Tagung des European Forum for Democracy and Solidarity (EFDS) statt. Das Karl-Renner-Institut gehört zu den Gründungsmitgliedern.
Ankommen, mitreden!
Wie geht unsere Gesellschaft um mit Menschen, die als „anders“ markiert werden? Die Journalistin Alexandra Stanić und der Wissenschafter Vedran Džihić über ihre Analysen und persönlichen Erfahrungen.
Parlamentswahlen in Litauen
Mit Video: Am 2. Oktober diskutierten wir mit Expert:innen über die bevorstehende Wahl des litauischen Parlaments.
Zeitgespräch mit Doris Bures
Die Präsidentin des Karl-Renner-Instituts und Zweite Präsidentin des Nationalrates Doris Bures ist aktueller Gast des RI-Kooperationsprojekts Zeitgespräche. Der Vorsitzende der SPÖ-Bildungsorganisation Gerhard Schmid führte mit ihr ein Gespräch über die Fundamente unserer Demokratie.
Studienprogramm 2024/25
Unser neues Studienprogramm ist da und lädt zu vielen neuen praxisnahen Seminaren, Workshops, Lehrgängen, politischen Dialogen und öffentlichen Veranstaltungen ein.
„Das autoritäre Restpotenzial war groß“
Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums sprach Maria Maltschnig, die das Institut seit 2016 leitet, mit Erich Fröschl, der das RI von 1980 bis 1998 als Direktor leitete.
Ein politischer Aufbruch in Großbritannien
Mit Video: Die Expert:innen Tessa Szyszkowitz und Misha Glenny zu den Gründen für den Labour-Wahlsieg und die Herausforderungen für die neue Regierung.
Bruno-Kreisky-Preis 2023: Haupt- und Anerkennungspreis
Der deutsche Politikwissenschafter Herfried Münkler wurde mit dem Hautpreis für sein Buch „Welt in Aufruhr“ (Rowohlt Berlin) ausgezeichnet. Für ihre Streitschrift „Links ist nicht woke“ (Hanser Berlin) erhielt die amerikanische Philosophin Susan Neiman den Anerkennungspreis. Die Preisverleihung fand am 27. Juni im Österreichischen Parlament statt.