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Rotfunk #11 Gespräch - mit Dani Rodrik

Episode Summary

Die Globalisierung ist für ihn in manchen Bereichen zu weit gegangen – Dani Rodrik, Professor für internationale Wirtschaftspolitik an der Harvard University, erklärt im Gespräch mit Maria Maltschnig, Direktorin des Renner-Instituts, sein Bild von der "Hyper-Globalisierung.“ Rodrik plädiert für ein Gleichgewicht zwischen ökonomischen Möglichkeiten und Demokratie, aber auch für eine Einschränkung des Freihandels. Der Wohlfahrtsstaat des 20. Jahrhunderts sei an seinen Grenzen angelangt, meint Rodrik – linke Parteien müssten heute neue institutionelle Arrangements mit der Wirtschaft finden. Der private und der öffentliche Sektor müssen kooperieren, um qualitativ gute Jobs für möglichst viele Menschen zu schaffen.

Episode Notes

https://drodrik.scholar.harvard.edu/

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