In einer Zeit wachsender Spannungen und schwindenden Vertrauens in Europa stellt sich die Frage: Wie können die Grundsätze der Schlussakte von Helsinki für das 21. Jahrhundert bekräftigt oder neu interpretiert werden? Kann die OSZE als Plattform für Dialog und Verständigung zwischen Ost und West wiederbelebt werden? Unsere hochrangigen Panelist:innen diskutieren darüber, wie die aktuelle Sicherheitskrise überwunden und eine stabile Sicherheitsordnung in Europa geschaffen werden kann.
Begrüßung
Doris Bures
Dritte Präsidentin des Nationalrates, Präsidentin des Karl-Renner-Instituts (Videobotschaft)
Diskutant:innen
Petra Bayr
Abgeordnete zum Nationalrat und Vorsitzende des Außenpolitischen Ausschusses, SPÖ
Ireneusz Bil
Vorsitzender der Stiftung Amicus Europae, Warschau
James C. O’Brien
Diplomat und ehemaliger US-Vizeaußenminister für europäische und eurasische Angelegenheiten
Martin Schulz
Präsident der Friedrich-Ebert-Stiftung, ehemaliger Parteivorsitzender der SPD und Präsident des Europäischen Parlaments
Moderation
Christos Katsioulis
Leiter des Wiener Büros der Friedrich-Ebert-Stiftung für internationale Zusammenarbeit
Die Veranstaltung findet hauptsächlich in englischer Sprache mit Simultandolmetschung statt.
In Zusammenarbeit mit dem FES Regionalbüro für internationale Zusammenarbeit und dem International Institute for Peace (IIP).
Projektleitung

Dr. Gerhard Marchl
Kontakt
