Der Hauptpreis wird an den britischen Journalisten und Historiker Richard Cockett für sein Werk „Stadt der Ideen. Als Wien die moderne Welt erfand“, Molden Verlag 2024, verliehen.
Der britische Journalist und Historiker Richard Cockett führt uns in seinem umfassenden Werk „Stadt der Ideen“ auf eindrucksvolle Weise die Bedeutung Wiens als intellektuelles und kulturelles Zentrum von Weltrang vor Augen. Wien sei eine Innovationsmatrix gewesen, deren Beitrag für die Geistesgeschichte der Welt des 20. Jahrhunderts mit politischer Innovation und gesellschaftlicher Vision nicht zu überschätzen sei.
Dieses Buch ist nicht nur ein Loblied auf Wien, sondern auch ein Plädoyer für die Bedeutung von Städten als Orte des Dialogs, der Kreativität und des Fortschritts. In der geistigen Tradition von Bruno Kreisky betont Cockett die Notwendigkeit eines offenen, pluralistischen, kosmopolitischen und solidarischen Denkens, das weit über nationale Grenzen hinausweist.
Eröffnung
Michael Ludwig
Wiener Bürgermeister
Einleitende Worte
Hannes Swoboda
MEP ret., Vorsitzender der Jury
Laudatio
Michael Ludwig
Wiener Bürgermeister
Festrede*
Richard Cockett
Moderation
Astrid Kuffner
* Die Festrede wird in englischer Sprache gehalten und ins Deutsche übersetzt.
Wir danken für die Kooperation: Echo Medienhaus – GewerkschafterInnen in der SPÖ – Sozialdemokratische GewerkschafterInnen in der AK Wien – Gewista – PUBA Privatstiftung zur Unterstützung und Bildung von ArbeitnehmerInnen – Sozialdemokratischer Wirtschaftsverband Österreich – Wiener Städtische Versicherungsverein
Eine Zusammenarbeit des Karl-Renner-Instituts mit der sozialdemokratischen Bildungsorganisation und dem sozialdemokratischen Parlamentsklub.
Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch
Projektleitung

Mag. Dr. Michael Rosecker
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