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Kurt-Rothschild-Preis 2025: Für eine gerechte und inklusive Wirtschaftsordnung

Bereits zum zehnten Mal haben das Karl-Renner-Institut und der SPÖ-Parlamentsklub den Kurt-Rothschild-Preis für Wirtschaftspublizistik an herausragende Wirtschafts- und Sozialwissenschafter:innen vergeben. 

Die Preisträger:innen zeichnen sich durch ihre exemplarische Forschungsarbeiten aus, in denen sie – ganz im Geiste Kurt Rothschilds – ökonomische Fragestellungen in einen breiten Kontext stellen und zentrale gesellschaftliche Herausforderungen bearbeiten. 

Ihre Erkenntnisse vermitteln sie nicht nur einem akademischen Publikum, sondern wenden sich auch an eine breite Medienöffentlichkeit – und beweisen damit den Mut, sich in die politische Debatte einzubringen.

Rede der Hauptpreisträgerin

Annina Kaltenbrunner, Leeds University Business School
International Financial Subordination (Internationale finanzielle Unterordnung)

Laudatio auf die Hauptpreisträgerin

Eva-Maria Holzleitner
Bundesministerin für Frauen, Wissenschaft und Forschung, SPÖ Frauenvorsitzende

 

Die weiteren Preise

Hagen Krämer, Hochschule Karlsruhe
Jenseits des Neoliberalismus: Perspektiven für einen sozialen Kapitalismus

Stephan Pühringer, Matthias Aistleitner, Lukas Cserjan, Sophie Hieselmayr, Johannes Kepler Universität Linz
Netzwerke der Superreichen: Die Politische Ökonomie des Überreichtums in Österreich

Anna Schwarz, Central European University 
Im Schatten des Haushalts: Wie Haushaltsdynamiken die geschlechtsspezifische Erwerbsarmut in Europa prägen

Christina Siegert, Universität Wien
Armutsgefährdung von Frauen in Paarhaushalten: Ein blinder Fleck der Armutsforschung

Eröffnung und einleitende Worte

Doris Bures
Präsidentin des Karl-Renner-Instituts, Dritte Präsidentin des Nationalrats

Jan Krainer
Abg.z.NR, Klubvorsitzender-Stv., SPÖ-Bereichssprecher für Budget und Finanzen

Gespräch zur Juryentscheidung und Laudationen  

Jakob Kapeller
Professor für Sozioökonomie an der Universität Duisburg-Essen, Juryvorsitzender

Moderation: Sonja Kato