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Kurt-Rothschild-Preis 2025

06.11.2025 | 18:00–20:30 Uhr
Preisverleihung

Bereits zum zehnten Mal vergeben das Karl-Renner-Institut und der SPÖ-Parlamentsklub den Kurt-Rothschild-Preis für Wirtschaftspublizistik an herausragende Wirtschafts- und Sozialwissenschafter:innen. Die Preisträger:innen zeichnen sich durch ihre exemplarische Forschungsarbeiten aus, in denen sie – ganz im Geiste Kurt Rothschilds – ökonomische Fragestellungen in einen breiten Kontext stellen und zentrale gesellschaftliche Herausforderungen bearbeiten. Ihre Erkenntnisse vermitteln sie nicht nur einem akademischen Publikum, sondern wenden sich auch an eine breite Medienöffentlichkeit – und beweisen damit den Mut, sich in die politische Debatte einzubringen.

Anmeldung unbedingt erforderlich bis spätestens 30. Oktober 2025. Bitte Lichtbildausweis und Anmeldebestätigung zur Veranstaltung mitbringen.

Eröffnung und einleitende Worte

Doris Bures
Präsidentin des Karl-Renner-Instituts, Dritte Präsidentin des Nationalrats

Talk zu Juryentscheidung 

Jakob Kapeller
Universität Duisburg-Essen, Juryvorsitzender

Hauptpreis

Rede der Hauptpreisträger: International Financial Subordination (Internationale finanzielle Unterordnung)
Annina Kaltenbrunner, Leeds University Business School

Verleihung der Preise 

Laudationen und Gespräche mit den Preisträger:innen 2025

Hagen Krämer, Hochschule Karlsruhe
Jenseits des Neoliberalismus: Perspektiven für einen sozialen Kapitalismus

Stephan Pühringer, Matthias Aistleitner, Lukas Cserjan, Sophie Hieselmayr, Johannes Kepler Universität Linz
Netzwerke der Superreichen: Die Politische Ökonomie des Überreichtums in Österreich

John Tomaney, Lucy Natarajan, Sarah Chaytor, Florence Sutcliffe-Braithwaite, Dimitrios Panayotopoulos-Tsiros, Siobhan Morris, Myfanwy Taylor, Maeve Blackman, Katherine Welch
University College London Social infrastructure and ‘left behind places‘

Anna Schwarz, Central European University 
Im Schatten des Haushalts: Wie Haushaltsdynamiken die geschlechtsspezifische Erwerbsarmut in Europa prägen

Christina Siegert, Universität Wien
Armutsgefährdung von Frauen in Paarhaushalten: Ein blinder Fleck der Armutsforschung

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